Fälschen, dass können sie, die Chinesen. Aber es ist halt falsch und nicht richtig. Hauptsache billig ist der Trend, das führt zu kriminellen Produktionsmethoden beim Fleisch hierzulande, bei Textilien in Bangladesh, Indien, China, Vietnam… Der Rendite wird alles andere untergeordnet.
Die Produktion von Waren ist wohl nicht profitabel genug, also produziert man Geld und nutzt effiziente und bekannte Vertriebswege wie die Napoli Group. http://www.welt.de/wirtschaft/article135305946/Chinesen-faelschen-Euro-Muenzen-immer-perfekter.html
Ich stelle die Produktion von Falschgeld und die Produktion von vielen Waren bewusst in den gleichen Kontext, denn die Motivation und die Methoden sind identisch, Profit um JEDEN Preis. Der einzige Unterschied liegt in der Strafverfolgung. Die Politik und die Öffentlichkeit muss sich darüber klar werden, dass der volkswirtschaftliche Schaden durch billige Klamotten, billigstes Drecksfleisch und chinesische Plagiate um ein Mehrfaches höher ist, als durch die paar Euro an Falschgeld. Vom Schaden an den bei der Produktion ausgebeuteten Schweinen und Menschen ganz abgesehen. Auch das schreibe ich bewusst, denn aus Sicht der kriminellen Produzenten sind beides einfach Kosten, die zu minimieren sind.
und das noch, wenn man sich die Zeit nimmt:
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