Verschiedene Länder gehen unterschiedlich mit der aktuellen Klopapierkrise um. Sebi Kurz schottet Österreich ab, damit Bayern, Schweizer und andere Wirtschaftsflüchtlinge die Krise nicht weiter verschärfen und alle Rollen rollen. Trump will den Wipedown noch vor Ostern wieder beenden, Bolsonaro und ähnliche Arschlöcher leugnen die Krise kurzerhand, indem Sie den Kopf in den Sand stecken und mit nackten Rektum in die Luft pfurzen. Alles fragwürdige Optionen, die Klopapiermisere zu überdauern.
Deutschland ist da in einer überaus komfortablen Situation dank seiner einmaligen Presseerzeugnisse. Insbesondere sticht da die BLÖD-Zeitung aus der Masse heraus. Mit einer verkauften Auflage von fast 1,4 Millionen pro Tag verliert die Kloapierkrise hierzulande komplett ihren Schrecken.
Wenn das Klopapier aufgebraucht ist, nehmt einfach die BLÖD-Zeitung, sie ist genau richtig, um sich damit den Arsch zu wischen. Nicht mehr und nicht weniger.